REPTILIA 139 – Wüstenagamen

Klar, jeder kennt Bartagamen. Und immer noch sind diese Agamen aus den Trockengebieten Australiens wunderbare Terrarientiere. Auch klar: Bei einem solchen Titelthema müssen sie dabei sein. Weshalb wir uns der Freilandhaltung der vielleicht beliebtesten Echsen in unseren Terrarien zuwenden. Aber es gibt noch so viele andere, teils spektakuläre Arten, die sich auf das Leben in Wüsten und Halbwüsten konzentriert haben. Und dabei bildet der deutsche Name „Agamen“ die Verwandtschaftsverhältnisse längst nicht mehr ab. Wir geben einen aktuellen Überblick und beschreiben ausführlich die Haltung und Nachzucht der Dornschwanzagame Saara loricata und der lustigen Krötenkopfagamen aus Asien.

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InhaltSeite
Editorial4
Magazin 6
Termine13
Fotostory
Extreme Überlebenskünstler – die bunte Vielfalt der Wüstenagamen
P. Wagner
14
Haltung und Zucht
Haltung und Nachzucht von Saara loricata, der Irakischen Dornschwanzagame
K. Hamers
22
Haltung und Zucht
Skurril und agil: Bärtige Krötenkopfagamen im Terrarium
D. Porcu
34
Reportage
Freilandhaltung von Bartagamen
K. Keßler
38
Haltung und Zucht
Haltung und Nachzucht von Boophis albilabris
J. Tavaszi
44
Haltung und Zucht
Die Großkopfschlammschildkröte (Claudius angustatus) – Pflege und Nachzucht einer ausgefallenen Art
O. Klawonn
50
Artenschutz
Neue CITES-Regularien für Krokodile, Echsen, Schlangen, Molche und Vogelspinnen
K. Kunz
58
Western Herp Perspectives
Warum dominiert heute nur eine Handvoll Schlangen den Markt?
B. Love
60
Service63
Auch in Ihrer Nähe65
Reise
Lust und Frust auf Santorini und Naxos
A. Schmid
68
Reise
Hawaii – auch herpeto­logisch eine Trauminsel?
N. von Lettow-Vorbeck
72
Vorschau81
Brutkasten
Bosse im Backstage
H. Werning
82
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