Grundausleuchtung, Spotstrahler, UV-Licht – gerade für Halter sonnenliebender Tiere ist die Frage nach der richtigen Zusammenstellung der Terrarienbeleuchtung immer wieder eine Herausforderung. Dabei waren die technischen Möglichkeiten für wirklich sonnenähnliches Licht nie besser als heute, der Handel hält ein breites Sortiment an hervorragend geeigneten Lampen bereit. Jetzt muss man nur noch die richtigen auswählen. Wir verraten, wie man’s macht.
Neuguinea, die zweitgrößte Insel der Welt, ist ein Hotspot für Pythons. Mehr als ein Drittel dieser Riesenschlangenfamilie kommt hier vor. Wir stellen die außergewöhnliche Pythonfauna Neuguineas im Überblick vor, präsentieren neue Erkenntnisse zur Inkubation und Naturbrut beim Grünen Baumpython sowie einen ausführlichen Nachzuchtbericht zum immer noch geheimnisumwitterten Boelens Python.
Längst ist die Nachzucht exotischer Käfer ein fester Bestandteil der Terraristik. Insbesondere viele Rosenkäferarten lassen sich auch vom Einsteiger problemlos vermehren. Wer allerdings besonders imposante Exemplare vor allem von Nashorn- und Hirschkäfern erzielen möchte, braucht neben viel Fingerspitzengefühl auch Spezialwissen – und die richtigen Substrate. In REPTILIA 126 stellen wir Substrattypen vor, die sich in dieser Hinsicht als unentbehrlich erwiesen haben. Zudem gibt es konkrete Tipps und Tricks zur Zucht ausgewählter Arten.
Der sympathische Madagassische Großkopfgecko Paroedura picta ist eine der beliebtesten Echsen in der Terraristik, die bei uns schon seit über dreißig Jahren konsequent nachgezüchtet wird. Eine weitere Erfolgsstory der Terraristik. Wir stellen ausführlich die Haltung und Nachzucht dieser beliebten Art dar und zeigen, dass die Gattung Paroedura auch noch viele Überraschungen zu bieten hat.
Klapperschlangen faszinieren jeden Reptilienfreund! Aber Nordamerika ist auch die Heimat weiterer interessanter Giftschlangen, von der Korallenotter bis zur Wassermokassinschlange. Wir bieten einen Überblick über die nordamerikanische Giftschlangenfauna, um uns dann eingehend den Klapperschlangen der USA und dem „Cottonmouth“ in Natur und Terrarium zu widmen. Spektakuläre neue Bilder von unserem Fotografen Bill Love inklusive.
Pfeilgiftfrosch-Terrarien können wahre Schmuckstücke sein. Schon wegen der „Juwelen aus dem Regenwald“ selbst – aber eben auch wegen des Regenwalds drumherum. Pfeilgiftfrösche kommen aus Biotopen zu uns, die auch die Heimat zahlloser ansprechender Tropenpflanzen sind, von denen viele bei uns erhältlich sind und hervorragend kultiviert werden können. Der erfahrene Terrarienpflanzenspezialist Beat Akeret erklärt im Titelthema dieser REPTILIA genau, welche Pflanzen sich für Pfeilgiftfrosch-Terrarien eignen, damit diese nicht nur toll aussehen und den Ansprüchen der Frösche genügen, sondern sogar noch einen originalgetreuen lateinamerikanischen Regenwald-Ausschnitt ins Wohnzimmer zaubern.