Ein lebendgebärender Skink, der aus der Terraristik wissenschaftlich beschrieben wurde und durch die unterschiedlichen Färbungen von Jungtieren, Männchen und Weibchen besticht. Vor allem die Männchen beeindrucken mehrmals im Jahr mit einer Prachtfärbung, und die Jungtiere erweisen sich als ausgesprochen gesellig. Es gibt viele Gründe, sich in den Kenianischen Zebraskink zu verlieben! von Ingo Kober

Mein Interesse, „wilde“ Tiere beobachten und fotografieren zu wollen, hat mich schon in die verschiedensten Länder dieser Welt geführt. Durch die Corona-Pandemie bzw. die damit einhergehenden politischen Einschränkungen war das internationale Reisen plötzlich nicht mehr so selbstverständlich. Auch deshalb habe ich mich bei der Reiseplanung im letzten Jahr dazu entschieden, meinen Fokus auf eine einheimische Tierart zu legen – ...

... den Feuersalamander (Salamandra salamandra). Obwohl der Feuersalamander in Deutschland ansonsten (noch) weit verbreitet ist, kommt er in meiner Heimatregion (in München und Umland) laut Verbreitungskarten normalerweise nicht vor. Ein befreundeter Biologe verriet mir deshalb vielversprechende Fundorte in einer durchaus bei Touristen und Wanderern beliebten Region, der Schwäbischen Alb, die sich somit als Reiseziel anbot …

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 160