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Digitales Archiv

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REPTILIA 173 – Trugnattern
Trugnattern – was ist das überhaupt? Über diese Schlangen, die zwar giftig sind, aber nicht über den ausgeklügelten Giftapparat wie „richtige“ Giftschlangen verfügen, wird in der Terraristik seit jeher gerätselt und gestritten. Oft werden sie einerseits als „ungiftig“ oder „mindergiftig“ verharmlost, oft aber auch pauschal als „gefährlich“ gebrandmarkt. Dabei gehören so häufig gehaltene Schlangen wie die Hakennasennattern ebenso dazu wie die potenziell tödliche Boomslang. Im Titelthema der nächsten REPTILIA werfen wir einen genaueren Blick auf die Systematik, das Gefährdungspotenzial und das richtige Handling dieser faszinierenden Schlangen. Außerdem in REPTILIA Nr. 173: Haltung und Nachzucht der Kaspischen Bachschildkröte, Mauremys caspica Einblicke…
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REPTILIA 172 – Salamander und Molche halten und züchten
Schwanzlurche werden in der Terraristik immer beliebter. Sie begeistern mit ihrer Biologie, es gibt zahlreiche spektakuläre Arten, und ihre Haltung ist ohne große Energiekosten möglich. Angesichts der Bedrohungslage in der Natur wird zudem die Erhaltungszucht in menschlicher Obhut immer wichtiger. Im Titelthema der nächsten REPTILIA gibt es Praxis pur: Top-Schwanzlurchspezialisten beschreiben, wie die Aufzucht dieser Amphibien vom Ei bis zum fertigen Lurch gelingt und wie man für seine Pfleglinge hochwertiges Dosenfutter selbst herstellen kann.
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REPTILIA 171 – Gürtelschweife
Die südafrikanischen Gürtelschweife / Wirtelschweife / Gürtelechsen (Cordylidae) überzeugen nicht nur durch ihr urtümliches Aussehen mit häufig dick gepanzerten und stacheligen Schuppen, sondern auch durch faszinierendes Verhalten – man denke nur an das „Verteidigungsrad“ des Panzergürtelschweifs oder das bei vielen Arten ausgeprägte Familienleben. Hinzu kommt, dass sie im Terrarium besonders zahm werden und einfach liebenswerte Pfleglinge sind. Wir stellen die Gattung in dieser Ausgabe der REPTILIA ausführlich vor.
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REPTILIA 170 – Schmetterlinge in der Terraristik
Alle möglichen Wirbellose sind in der Terraristik nach wie vor auf dem Vormarsch – nur an Schmetterlingen scheint dieser Trend bislang vorbeizugehen. Dafür haben sie ihre ganz eigene Fangemeinde. Im Titelthema von REPTILIA 170 stellen wir die faszinierende Tiergruppe ausführlich vor: als wunderschöne, hochspannende Schautiere, aber auch als wertvolle Futtertiere in Form von Faltern und Raupen. Außerdem: Haltung und Nachzucht der Glatten Grasnatter (Opheodrys vernalis) Der Anatolische Kammmolch (Triturus anatolicus): Ein Drache aus Kleinasien in Terrarienhaltung Herping auf dem Jakobsweg: spannende Amphibien und Reptilien
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REPTILIA 169 – Ein Haus für Lurche
Im Frühsommer dieses Jahres eröffnete im Erlebnis-Zoo Hannover nach drei Jahren Planungs- und Bauzeit das Amphibium seine Pforten für die Öffentlichkeit. In dieser bundesweit bislang einzigartigen Ausstellung, die eine Mischform aus klassischem Schauterrarium und modernem, interaktivem Hands-on-Museum mit digitalen Elementen darstellt, dreht sich auf 250 Quadratmetern alles um Amphibien – und um Erhaltungszuchten zu ihrer Rettung auch mit Hilfe privater Terrarianer. Im Titelthema dieser REPTILIA berichten wir nicht nur über das Konzept, sondern auch über die Vorgeschichte und die Erfahrungen bei Bau und Ausstattung des Amphibiums. Wir verfolgen den Bau eines Großterrariums für Frösche und werfen einen Blick auf die…
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REPTILIA 168 – Kleinleguane
Anolis, Seitenfleckleguane, Krötenechsen, Stachelleguane ... die extrem artenreichen Kleinleguane stellen zahlreiche Klassiker in der Terraristik, sie sind aber auch Begleiter jeder Reise in die Neue Welt, sei es bei der Campingtour durch die USA oder beim Badeurlaub in der Karibik. Wir werfen in dieser Ausgabe der REPTILIA einen Blick auf die artenreichen Familien der neuweltlichen Iguania und stellen zwei besonders charmante kleine Arten vor, die sich perfekt für die Pflege auch in kleineren Terrarien eignen: den kubanischen Anolis allogus und die „Charakterechse“ des amerikanischen Westens, den Seitenfleckleguan Uta stansburiana.
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