Digitales Archiv (2020)

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REPTILIA 146 – Der Leopardgecko
Der Leopardgecko (Eublapharis macularius) gehört zweifellos zur Top Ten der am häufigsten gehaltenen und gezüchteten Terrarientiere. Immer neue Farbformen erschienen auf dem Markt, und mancher hielt die Art allmählich für hoffnungslos ausgelutscht. Dabei bieten selbst die natürlichen Formen dieses idealen Terrarientiers immer noch viel Neues, das entdeckt wird. Und auch in der Terraristik scheint der Trend aller Morphen-Begeisterung zum Trotz wieder zum „echten Naturburschen“ zu gehen.
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REPTILIA 145 – Boas – Klassiker neu entdeckt
Boa constrictor – ein Name und ein Mythos. Auch in der Terraristik. Doch neben „der Boa“ schlechthin ist heute eine ganze Reihe von Arten dieser faszinierenden Schlangenfamilie in regelmäßiger Haltung und Nachzucht. Und auch die Freunde von Farbmorphen beschränken sich lange schon nicht mehr nur auf die gute, alte Abgottschlange. Zeit für einen neuen Blick auf diese Evergreens im Terrarium.
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REPTILIA 144 – Amerikanische Erdschildkröten – die Gattung Rhinoclemmys
Pflegeleichte Schildkröten, die man im Zimmerterrarium halten kann – für viele Einsteiger ein Traum, und oft ist die Enttäuschung groß, wenn sie erfahren, dass die bekannten europäischen Landschildkröten für solche Vorstellungen denkbar ungeeignet sind. Aber es gibt Schildkröten, die in dieses Schema passen: die regelmäßig im Zoohandel erhältliche Pracht-Erdschildkröte (Rhinoclemmys pulcherrima) etwa. Die Gattung Rhinoclemmys hat aber noch mehr zu bieten – REPTILIA stellt sie Ihnen vor.
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REPTILIA 143 – Wasserdrachen
Die große, eng an Wasser gebundenen Agamen Südostasiens und Australiens gehören zu den bizarrsten Echsen schlechthin. Sie bilden das ökologische Pendant zu den Grünen Leguanen und Basilisken der Neotropen. Besonders imposant sind Segelechsen, die trotz ihres spektakulären Aussehens in der Terraristik relativ wenig verbreitet sind. Wir beschreiben die Haltung und Nachzucht dieser Agamen-Riesen. Viel geläufiger sind Grüne Wasseragamen. Aber auch bei diesen scheinbar gut bekannten Klassikern gibt es noch Spannendes zu entdecken, wie neue Beobachtungen aus dem Gondwanaland im Zoo Leipzig zeigen.
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