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REPTILIA 147 – Herping vor der Haustür
Die Corona-Krise hält uns noch immer fest im Griff. Für Herper ein doppelter Schlag – neben all den Einschränkungen im täglichen Leben fehlt uns ganz besonders die Möglichkeit, wie gewohnt in alle Welt zu reisen, um Amphibien und Reptilien im natürlichen Lebensraum zu beobachten. Da heißt es, aus der Not eine Tugend machen. Auch zu Hause muss man nicht nur in den eigenen vier Wänden sitzen. Der Naturfotograf Benny Trapp zeigt in spektakulären Bildern, was es auch bei uns alles zu entdecken gibt, und verrät reichlich Praxistipps, wie aufregende Beobachtungen gelingen, wenn im frühen Jahr die Herping-Saison bei uns beginnt.
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REPTILIA 146 – Der Leopardgecko
Der Leopardgecko (Eublapharis macularius) gehört zweifellos zur Top Ten der am häufigsten gehaltenen und gezüchteten Terrarientiere. Immer neue Farbformen erschienen auf dem Markt, und mancher hielt die Art allmählich für hoffnungslos ausgelutscht. Dabei bieten selbst die natürlichen Formen dieses idealen Terrarientiers immer noch viel Neues, das entdeckt wird. Und auch in der Terraristik scheint der Trend aller Morphen-Begeisterung zum Trotz wieder zum „echten Naturburschen“ zu gehen.
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REPTILIA 145 – Boas – Klassiker neu entdeckt
Boa constrictor – ein Name und ein Mythos. Auch in der Terraristik. Doch neben „der Boa“ schlechthin ist heute eine ganze Reihe von Arten dieser faszinierenden Schlangenfamilie in regelmäßiger Haltung und Nachzucht. Und auch die Freunde von Farbmorphen beschränken sich lange schon nicht mehr nur auf die gute, alte Abgottschlange. Zeit für einen neuen Blick auf diese Evergreens im Terrarium.
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REPTILIA 144 – Amerikanische Erdschildkröten – die Gattung Rhinoclemmys
Pflegeleichte Schildkröten, die man im Zimmerterrarium halten kann – für viele Einsteiger ein Traum, und oft ist die Enttäuschung groß, wenn sie erfahren, dass die bekannten europäischen Landschildkröten für solche Vorstellungen denkbar ungeeignet sind. Aber es gibt Schildkröten, die in dieses Schema passen: die regelmäßig im Zoohandel erhältliche Pracht-Erdschildkröte (Rhinoclemmys pulcherrima) etwa. Die Gattung Rhinoclemmys hat aber noch mehr zu bieten – REPTILIA stellt sie Ihnen vor.
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REPTILIA 143 – Wasserdrachen
Die große, eng an Wasser gebundenen Agamen Südostasiens und Australiens gehören zu den bizarrsten Echsen schlechthin. Sie bilden das ökologische Pendant zu den Grünen Leguanen und Basilisken der Neotropen. Besonders imposant sind Segelechsen, die trotz ihres spektakulären Aussehens in der Terraristik relativ wenig verbreitet sind. Wir beschreiben die Haltung und Nachzucht dieser Agamen-Riesen. Viel geläufiger sind Grüne Wasseragamen. Aber auch bei diesen scheinbar gut bekannten Klassikern gibt es noch Spannendes zu entdecken, wie neue Beobachtungen aus dem Gondwanaland im Zoo Leipzig zeigen.
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