Strahlenden Sonnenschein hatten sie offensichtlich bestellt, Frank Izaber und Nicole Joswig, die Veranstalter der Terraristika in Hamm. Das passte zu der bestens organisierten Börse und der guten Laune der Besucher, die wie immer aus ganz Europa und sogar Übersee herbeigeströmt waren – unter anderem sprachen wir mit Terrarianern aus Japan, den USA und Brasilien! Dementsprechend zufrieden äußerte sich Frank Izaber anschließend via Facebook: „Wow, was für ein Tag! (…) Seit Langem haben wir nicht mehr so viele Terrarianer aus so vielen unterschiedlichen Ländern auf der Terraristika begrüßen dürfen.“ Und er fügte hinzu, ebenfalls seit längerer Zeit habe er nicht so viele begeisterte Terrarianer auf einem Fleck im intensiven Austausch gesehen. Genau das ist ganz sicher einer der großen Anziehungspunkte der Veranstaltung: das Treffen mit Gleichgesinnten, das Fachsimpeln, der eine oder andere Tipp zu Haltung und Nachzucht, den man nebenbei ergattern kann. Und – natürlich – ist da das gigantische Angebot…