von Jens Jungnickel

Wer ein exotisches Reiseziel mit klangvollem Namen sucht, der kommt an Sansibar wohl nicht vorbei. Diese Eilande, wenige Kilometer vor der Ostküste Afrikas im Indischen Ozean gelegen, mit Traumstränden gesegnet und von türkisblauem Wasser umspült, gelten nicht umsonst als der Inbegriff einer Trauminsel.

Zu Sansibar gehören die zum Sansibar-Archipel zählenden Inseln Unguja (= Sansibar) und Pemba sowie die kleine Koralleninsel Latham Island, die sich südöstlich von Unguja befindet. Seit 1964 gehört Sansibar zu Tansania, genießt aber einen eher halbautonomen Status. Auf Unguja und dem nordöstlich davon gelegenen Pemba gibt es über eine Million Menschen. Die meisten von ihnen leben auf der Hauptinsel Unguja.

Zu Sansibar gehören die zum Sansibar-Archipel zählenden Inseln Unguja (= Sansibar) und Pemba sowie die kleine Koralleninsel Latham Island, die sich südöstlich von Unguja befindet. Seit 1964 gehört Sansibar zu Tansania, genießt aber einen eher halbautonomen Status.

Auf Unguja und dem nordöstlich davon gelegenen Pemba gibt es über eine Million Menschen. Die meisten von ihnen leben auf der Hauptinsel Unguja. Die vornehmlich muslimische Bevölkerung setzt sich hauptsächlich aus Afrikanern, Arabern, Indern und Persern zusammen. Und so verwundert es nicht, das Sansibar in Architektur, Kunst, Küche und Mentalität durch die ehemaligen Kolonialherren zwar ein wenig europäisch, aber vor allem afrikanisch, arabisch, indisch und persisch geprägt ist. Gesprochen wird auf Sansibar Englisch (Amtssprache), Swahili und Arabisch.



Den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 36